Montag, 10. Februar 2014

Silhouette Stiftehalter - ein Testbericht

Hallo ihr Lieben!

Heute möchte ich euch erzählen, wie ich mit dem Silhouette Stiftehalter zurecht gekommen bin. Vorweg muss ich gestehen, dass ich bis jetzt mit meiner Silhouette nur ganz normale Schneidemuster geschnitten habe und mich noch nicht damit auseinander gesetzt habe, weitere Werkzeuge und Verwendungsmöglichkeiten auszuprobieren. Somit bin ich ein Neuling in diesem Bereich, und wahrscheinlich deswegen auch Ideal als Testkandidat (=> Verwendungsfehler sind bei mir garantiert :) !!!).



So schaut die Verpackung also aus. Ich habe ihn aufgemacht und drinnen ist genau das, was auf der Packung zu sehen ist. Es steht auch nicht allzu viel Info in der Verpackung bzw. eine Anleitung darüber, wie man mit diesem Teil umgehen soll. Das einzige, was auf dem "Beipacktext" zu finden ist, ist dass man dieses Teil anstatt der Schneidemesser in der Halterung befestigen sollte, und einen "Ballpoint Pen", also ein Kuli, Gelschreiber oder Ähnliches, verwenden sollte.

Meine erste Herausforderung war es, die auf den beiden Seiten befindlichen Schrauben aufzubekommen, denn diese waren ziemlich fest aangezogen. Dazu benötigt man einen Inbusschlüssel. Damit geht es dann ganz leicht.


Sobald die Schauben offen sind, muss man nur einen Stift hineinstecken und mittels der Schrauben wieder befestigen. Da auf der Anleitung nicht stand, wie tief er gesetzt gehört, habe ich ihn so tief gesetzt, wie er hineinging (also bis zum Anschlag).  Danach habe ich einfach die Befestigungsschrauben fest geschraubt und den Stift in die Stelle in der Cameo hineingeben, wo sich normalerweise das Schneidemesser befindet. Hier sollte man darauf achten, dass die "Flosse", die es am Stiftehalter gibt, nach vorne zeigt. Dies stand auch auf der kurzen Anleitung drauf.


Als nächstes habe ich dann einfach eine Schneidevorlage vom Silhouette Shop ausgesucht (ich hatte ja vorher noch keine und bin davon ausgegangen, dass man welche benötigt) und diese dann zum Zeichnen vorbereitet.

Die Noten sahen nett aus, also habe ich sie verwendet. Bis hierhin lief alles glatt, und dann sind mir einige Fehler passiert. Ich habe die Einstellungen zum Zeichnen im Programm so übernommen, wie sie zum Schneiden vom letzten Mal eingestellt waren. Also, Geschwindigkeit "3", Dicke "33" und statt Klinge habe ich Skizzenstift ausgesucht. Mehr muss man gar nicht einstellen eigentlich. Dann einfach auf "Schneiden" drücken und die Maschine fängt an vor sich hin zu arbeiten.


Am Anfang hat alles gut ausgesehen und der Stift hat perfekt funktioniert und das Endergebnis sah richtig aus. Bis circa zur Hälfte des Musters. Dann fing alles schief zu laufen. Auf einmal hatte ich ganz komische zusätzliche Linien am Papier. Ich zeige hier gleich die Resultate, dann könnt ihr ja sehen, was ich meine :).


Sieht ihr den schönen Dreieck auf der linken Seite? Ja, das gehört da natürlich nicht hin. War ja auf der Vorlage auch nicht vorhanden. Ich dachte zuerst, dass die Vorlage vielleicht fehlerhaft ist. Also habe ich einfach eine ganz normale Schneidevorlage (diese hier stammt von Studio Calico) ausgesucht und zum Skizzieren vorbereitet. Da ging es dann mindestens genau so schief wie vorher. 


Ohne diesen zusätzlichen Linien hätte ich ja eigentlich ganz tolle Texte gehabt! Nun war mir endgültig klar, dass es an mir liegen musste und nicht am Gerät *lach*! Also habe ich überlegt, dass ich den Stift wohl falsch montiert habe, und tatsächlich war es auch so! Man darf den Stiftehalter mit dem Stift nicht komplett in die Halterung hineinfallen lassen, sondern es sollte zwischen den Stiftehalter und der Befestigung ein kleiner Abstand vorhanden sein (etwa 2-3 mm - siehe Bild unten).


Denn so liegt der Stift nicht die ganze Zeit am Papier! Eigentlich ist das ja im Nachhinein logisch ;-). Ich hatte den Stift am Anfang also einfach die ganze Zeit am Papier liegen und wenn er sich dann von einem Muster zum anderen bewegt, entstehen diese komischen Extralinien, weil der Stift alles mitzeichnet, da er zu eng am Papier liegt! Das passiert nicht, wenn zwischen Papier und Stiftspitze ein kleiner Abstand vorhanden ist! Hier muss jeder selbst mit dem eigenen Stift ausprobieren, welcher Abstand am Besten funktioniert. Es ist also empfehlenswert, ein paar Probeläufe zu machen, bevor man ein ganzes Blatt Papier verschwendet :). Aber wenn man diese Einstellungen dann heraußen hat, klappt alles super!  Daraufhin habe ich voller Freude neue Muster gezeichnet und die Resultate waren immer so wie die Vorlage auch!


Zum Beispiel diese Ästchen (Muster aus der Silhouette Shop) hier habe ich danach ausgesucht und gezeichnet. Es gibt bei manchen Skizzenmustern auch eine Schneidevorlage dabei. So könnte man zuerst das Motiv zeichnen und danach auch noch die gezeichneten Muster frei schneiden. Wenn man nur Zeichnen möchte, kann sollte man die Vorlage zuerst so bearbeiten, dass nur der zu zeichnende Bereich auch gezeichnet wird. Ich habe mich zuerst einmal nur mit dem Zeichnen beschäftigt :).


Ich habe auch verschiedene Geschwindigkeitseinstellungen ausprobiert. Mein Stift hat bei höheren Geschwindigkeiten auch super mitgespielt und das Resultat war immer sehr genau. Ich habe auch gelesen, dass man nicht nur Ballpoint-Stifte hierfür verwenden kann. Scharpie (die dünne Seite) geht genauso, nur muss man dafür die Geschwindigkeit auf ca. 20 erhöhen, damit das Resultat gut aussieht. Beim Ballpoint war es egal, ob 3 oder 18, das Endergebnis sah immer gut aus. Dies kann natürlich variieren, je nachdem, wie hochwertig der Stift ist - ich dürfte einen guten Stift ausgesucht haben (Schneider Xtra Document, 0.6 mm, schwarz), denn das Endergebnis war für mich immer sehr zufriedenstellend. Ich nehme an, dass ein Ballpoint hierfür perfekt geeignet ist, da die Kugel im Stift sich in alle Richtungen gleich gut bewegt (so wie die Silhouette auch). So kommt auch die ganze Zeit gleichmäßig viel Tinte auf das Papier. 


Ich wollte noch eine Layouthintergrund-Idee ausprobieren und so habe ich als nächstes ein geometrisches Schablonenmuster ausgesucht und die Schneidelinien im Programm vor dem Skizzieren entfernt und zum Zeichnen nur die Dreiecke ausgesucht. Dann habe ich das Muster so platziert, wie ich es später am Layout verwenden wollte, und den Rest hat die Silhouette für mich erledigt. :)


Da ich mit einer wasserfesten Farbe skizziert habe, konnte ich danach die Dreiecke mit Gelatos einfärben und mit einem Wassertankpinsel bearbeiten. Ein schönes Hintergrundmuster für mein Layout war in Handumdrehen fertig! Danach habe ich nur mehr dekoriert und fertig war die Seite!




Ich habe auch die anderen Zeichnungen gleich für Karten verwendet (auch die etwas Misslungenen). 


Das Ästchen habe ich mit Colorierstifte coloriert und für den Notenhintergrund habe ich Hero Arts Ink Dauber verwendet. 

Zum Schluss war ich noch neugierig und habe ausprobiert, wie verschiedene Stifte funktionieren. Hier noch ein Überblick für euch. Es ist eine rein zufällige Auswahl aus meinem Stiftefundus zuhause. Ich habe versucht, möglichst viele verschiedene Stifte zu verwenden. Ich habe auch immer das gleiche Wort gezeichnet (es ist übrigens auch wieder eine Schneidevorlage aus dem Silhouette Shop). Stifte von oben nach unten: Bleistift, Gelstift (grün), Sharpie (dünne Spitze), Pitt Artist Pen (grau), Kugelschreiber, Fine-Tip Stift von Creative Memories, Signo uni-ball (breit, weiß).


Sie haben alle super funktioniert, außer der Pitt Artist Pen, da er pinselartig gebaut ist. Das Wort kann man nicht wirklich lesen und der Stift ist für diesen Zweck eigentlich gar nicht gedacht.

Und was ist meine Meinung dazu? Nach dem ich die Anfangsschwierigkeiten überwunden hatte, muss ich sagen, dass so ein Stiftehalter ganz praktisch ist. Ich gestalte sehr gerne Layouthintergründe selbst und ein komplexes Muster mit der Hand auf Cardstock zu bringen, bedarf viel Geduld. Mit einer Silhouette und einem Stiftehalter macht die Maschine die ganze Arbeit für mich. Das Endergebnis ist so auch immer sehr genau und nicht verwackelt :). Ich könnte mir vorstellen, auch einmal eine Begrüßung mit der Silhouette und mit einem Stift zu gestalten, statt zu stempeln.

Ein kurzes Journaling (wenn man statt der eigenen Handschrift und/oder Stempeln mal was anderes verwenden möchte), Titel und diverse Motive (auch zum Colorieren) lassen sich übrigens so auch ganz einfach gestalten. Die Halterung kostet auch nicht so viel, dass diese Investition sich nicht lohnen würde - die Stifte haben wir ja ,eist alle schon zuhause. Alles in allem ein nettes kleines Zusatzgoodie für die Maschine!

Viel Spaß beim Ausprobieren!!
Eure Sanna

Freitag, 7. Februar 2014

Ideen für Foil Cardstock von Ranger

Heute möchte ich euch ein paar Verwendungsideen und Anregungen zum Foil Carstock zeigen. Dieser Cardstock hat eine fast spiegelartige, glänzende Oberfläche und sie ist sehr robust. Karin hat vor kurzem schon eine Verwendungsmöglichkeit präsentiert. Hier ist eine kleine Fotoanleitung für einige meiner Ideen:


 1. Embossingpulver und Embossing Enamel
Ich habe hier mit Embossing Enamel (Frantage) direkt auf das Cardstock gearbeitet und zufällige Kleckse auf Papier gestreut (wie das geht, hat Karin hier bereits erklärt). Aber genau so gut funktioniert das mit einem ganz normalen Embossingpulver und -föhn. Dann kann man beliebige Stempelmotive auf die Spiegelfolie stempeln und für verschiedene Projekte verwenden. 


Hier eine Nahaufnahme vom Endresultat mit Frantage. 



 2. Stempeln 

Genau so gut kann man direkt auf die Folie auch stempeln. Hierfür empfiehlt es sich wasserfeste Stempelfarben zu verwenden (Archival Ink, Staz-On). 



 3. Alcohol Ink

Eine weitere Option ist es die Folie mit Alcohol Inks zu behandeln. Diesen Look mag ich besonders, da die Folie schön spiegelt und die Farben so besser zur Geltung kommen. 

 Natürlich lassen sich auch Stempel und Alcohol Inks auch super kombinieren. 



 4. Prägen

Da diese Folie sehr robust ist, kann man ohne weiteres sie auch prägen und schleifen. Ich habe hier das Papier zuerst gestanzt (Martha Stewart Schmetterling) und danach in eine Prägefolie gesteckt. Zum Schluss habe ich dann noch mit einem Sandpapier die geprägte Oberfläche geschliffen. Danach schaut das Resultat aus fast wie echtes Metall.




5. Acrylfarbe und weitere Ideen

Natürlich könnte man den Cardstock auch mit Acrylfarbe bemalen oder daraus z.B. silberne Buchstaben stanzen. Diese sind ja momentan sehr im Trend. Wie ihr sieht, es gibt ganz viele Verwendungsmöglichkeiten - bestimmt noch viele mehr. Vielleicht fallen euch ja noch welche ein!

Hier sind noch ein paar fertige Karten und auf jeder Karte könnt ihr etwas Foil Cardstock finden :). 


(Alcohol inks & stempeln)


(stempeln)


(Embossing enamel)


(Geprägt und geschliffen)

Die Produkte sind wieder großteils aus dem Shop von Pipilonias kreative Welt und Links findet ihr wieder unten in der Materialliste. Für die Hintergründe habe ich Glimmer Mist verwendet, aber hier könne man auch Color Shine von Heidi Swapp benutzen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
xoxo, Sanna

Materialliste:
Cardstock: Bazzill (glatt); Patterned paper: Carta Bella (wildflower); Foil Cardstock by Ranger; Ephemera by Heidi Swapp; Stamps by Klartext (guter Tag), Kaisercraft (chicken wire), Technique Tuesday; Martha Stewart craft punch (Schmetterling); Archival ink (jet black); Tattered Angels Glimmer Mist (turquoise blue, key lime pie); Glimmer Glaze (oil slick); Ranger Alcohol inks (meadow, purple twilight, citrus); Enamel shapes by MME (cupids arrow); Blumen: Prima Marketing, Artemio, Perlen: Basic Grey; Kleber: Aleene´s Tacky Glue.

Montag, 3. Februar 2014

Karten zum Valentinstag

Hallo Ihr Lieben!

Da das Stempelset "Mein Schatz" und die Reste der Papiere von BoBunny (dieses und dieses) noch auf meinem Schreibtisch lagen, habe ich gleich noch ein paar Karten zum Valentinstag (bzw. um meinem Mann auch nur mal so zu sagen, dass ich ihn liebe!) gemacht.

Ganz einfach ... das Journalingkärtchen aufgeklebt und Figuren Text und Herzen aufgestempelt.


Ein bisschen Washi Tape, ein Doily, ein Journalingkärtchen, ein Stempelabdruck und ein paar ausgeschnittene Herzen aus der entzückenden Rückseite vom "First Kiss" Papier und fertig war die zweite Karte.


Für die Nummer 3 habe ich nur Papierreste verwendet, die Ränder schwarz geinkt und den Schriftzug teils selbst geschrieben wie beim Gutscheinheft, teils mit dem Labelmaker gemacht.


Ich glaube das sollte ich öfters machen ... die Reste von einem Projekt gleich für Karten verwenden! Spart eindeutig Zeit, weil man nichts mehr herräumen muss, entlastet die Restekiste (ist die bei Euch auch immer so gut gefüllt?) und füllt dafür die Kartenkiste!!!

Liebe Grüße
Karin

Montag, 27. Januar 2014

Gutscheinheft mit dem Envelope Punch Board

Hallo Ihr Lieben!

Noch immer kann ich die Finger nicht von meinem Lieblingsspielzeug lassen ;-)
Diesmal ist ein kleines Gutscheinheft zum Valentinstag damit entstanden und weil ich mir gedacht habe, dass Ihr das vielleicht auch mal brauchen könnt - kann man ja schließlich auch zu anderen Anlässen verschenken - habe ich gleich mitfotografiert.

Da ich mir zur Gestaltung dieses und dieses Papier von BoBunny ausgesucht habe und die 4x6" Journalingcards davon verwenden wollte, habe ich den Cardstock in 4x12" Streifen geschnitten. Natürlich könnt Ihr das nach Belieben abwandeln!

Diese Streifen habe ich an der 1 1/4" Markierung beim Punch Board angelegt und gestanzt.


Dann gewendet und auch auf der anderen Seite gestanzt. So sollte das jetzt ausschauen:


Jetzt habe ich die Journalingkarten so aufgeklebt, dass sie bis zur Mitte der Stanzung reichen.


Nochmal bei 1 1/4" anlegen und stanzen, damit die Journalingkarte auch gestanzt ist. Wieder wenden und andere Seite auch stanzen.


Nun habe ich mit Prickelnadel und Lineal die Perforation hergestellt. Natürlich kann man auch mit der Nähmaschine ohne Faden entlangnähen.



Den überstehenden Cardstockstreifen am Ende der Journalingkarte abschneiden, so am Punch Board anlegen, dass die Kante mittig im Stanzteil ist und stanzen. Wenden und andere Seite genauso stanzen.


So sieht das Ganze jetzt aus ... ihr habt links einen Streifen für die Bindung, dann die Perforation in der Mitte der Ausstanzung und die Journalingkarte (auf dem Cardstock) die rechts die passend abgerundeten Ecken hat.


Das Grundgerüst ist fertig ... nur mehr lochen und mit einem Band zusammenhalten und natürlich dekorieren und beschriften!

So sieht mein fertiges Gutscheinheft aus, ich habe zum Dekorieren dieses Klartext - Stempelset von Dani Peuss verwendet, das wie ich finde ganz toll zum Stil der Journalingkarten passt.

Für das Titelblatt habe ich "please" und "Valentine" mit Bleistift auf weißem Cardstock vorgeschrieben, mehrmals mit schwarzem Stift nachgezogen, ausgeschnitten und damit den aufgedruckten Schriftzug ergänzt.


Sowohl die Schriftzüge wie auch die ausgestanzten Herzchen sind mit 3D-Pads aufgeklebt.


Auf die folgenden Seiten habe ich Gutscheine geschrieben und das Design mit dem einen oder anderen Stempelabdruck ergänzt.


Tja ... und wenn man sich verschreibt, dann schreibt man das Ganze nochmal auf ein Stück Cardstock, schneidet es in Bannerform aus, klebt es drüber und es schaut aus wie gewollt ;-)



Ich hoffe, Euch gefällt mein kleines Heftchen und Ihr kommt mit der Anleitung klar?! Falls etwas unklar sein sollte gilt natürlich wie immer - einfach nachfragen!!

Liebe Grüße
Karin

Freitag, 24. Januar 2014

Viele Ideen für Distress Glitter

Hallo ihr Lieben!

Für heute habe ich ein kleines Video für euch wieder vorbereitet. Diesmal habe ich Distress Glitter ausprobiert. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich dieses Produkt sehr mag.

- Erstens, weil es nicht so viel Mist macht, wie normales Glitter - der Tisch und die Hände sind nachher leicht zu reinigen.
- Zweitens, weil es gröber ist, als der normale, feine Glitter und dadurch ist der Effekt auch irgendwie ganz anders (mehr Vintage).
- Drittens: er besteht aus kleinen Plastikteilen, die sich nicht unter großer Hitze verformen. Viele gute Gründe also, das Produkt auf Anhieb zu mögen.

Das Video ist wieder mit englischen Untertiteln versehen, falls ihr also Fragen haben solltet, beantworte ich sie gerne. Ich hoffe, das Video gibt euch Anregungen zum Produkt und inspiriert euch, es selbst auszuprobieren! Viel Spaß beim Schauen!!!



Hier sind noch ein paar fertige Karten (mit ganz viel Glitter) zur Ansicht. Weiters könnt ihr hier, hier und hier sehen, wie man das Produkt auf Layouts oder Art Journaling Seiten einsetzen kann.






Bis bald wieder! :)
Eure Sanna

Ich habe folgende Distress Glitter Farben auf dem Video verwendet: Victorian Velvet, Mustard Seed, Peacock Feathers, Fired Brick

Dienstag, 21. Januar 2014

Rodelspaß

Hallo Ihr Lieben!

Ich muss ja gestehen ... ich bin nicht so der Winterfan, dazu friere ich viel zu schnell! Und in Wien brauche ich ganz sicher keinen Schnee. Im Urlaub in den Schigebieten schaut das allerdings anders aus, da hätte ich schon gerne viel Schnee ... leider schaut es da bis jetzt ja nicht so toll aus :-(

Daher habe ich ein Layout mit viel Schnee gemacht und hoffe, ihn damit ein bisschen zu locken ;-)

Verwendet habe ich Cardstock in "Starmist" und dieses Papier von BoBunny - das passt doch wirklich perfekt zum Rodelthema (und die gestreifte Rückseite finde ich auch super)! Garniert habe ich das Ganze mit gestanzten Schneeflocken, Buchstaben und viel Distress Glitter  in der Farbe "Tumbled Glass" sowie einem Stempel aus dem so gut wie immer passenden Klartext Stempelset "Textpfeile".


Und noch ein paar Details aus der Nähe:
Schneeflocke gestanzt, beglittert
Schneeflocke gestanzt, beglittert; gestreifte Papierrückseite verwendet
Glitter entlang der Reißlinie des Papiers

Alles Liebe 
Karin

Freitag, 17. Januar 2014

"So good" - Step-by-step-Video

Hallo! In letzter Zeit lege ich immer öfter Papiere von Carta Bella in meinen Warenkorb. Deswegen ist es auch keine Überraschung, dass ich bei diesem Layout wieder einen Papierblock von dieser Firma verwendet habe :)

Dazu etwas Heidi Swapp, My Mind´s Eye und Stempel von Dani Peuss (hier geht es zu dieser Stempelkategorie) und mein Scrapperherz ist überglücklich!!

Ich habe diesmal wieder ein kleines Video "von Anfang bis Ende" für euch vorbereitet. Hoffentlich inspiriert es euch zum Scrappen!

Das hier ist das fertige Layout:




Die verwendeten Materialien findet ihr wieder im Shop.

Viel Spaß beim Scrappen!
xoxo, Sanna

Materialien:
Cardstock: Bazzill white (strukturiert); Patterned paper: Carta Bella (Wildflower); Buchstaben: American Crafts (Kensie); Enamel shapes: My Mind´s Eye (cupids arrow); Heidi Swapp Ephemera; Stempel: Klartext (Guter Tag); Hero Arts shadow ink (soft granite); Ranger Archival Ink (jet black); Kleber: Aleene´s Tacky Glue; Dear Lizzy Roller text stamp; Tattered Angels Glimmer Glaze (oil slick); Double sided tape, schwarzer Stift.

Samstag, 21. Dezember 2013

Ich glaub, ich bin im Schlaraffenland!

Wir haben die besten Kundinnen der Welt - definitiv!

Diesen toll gestalteten und reich gefüllten Adventkalender haben wir von einer ganz lieben Kundin bekommen.



Jeden Tag können wir uns auf Kleinigkeiten zum Naschen freuen. Vielen lieben Dank!

Und gestern haben wir von Frau Theurer auch noch diese netten Weihnachtsgeschenke mit selbstgemachten! Pralinen erhalten - ich kann den 24. gar nicht mehr erwarten, um sie zu kosten.


Liebe Grüße
Eure Sindra

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Distress Glitter

Hallo Ihr Lieben!

Wie Euch vielleicht aufgefallen (hier und hier) ist, ist Sanna ganz begeistert von Tim Holtz's Distress Glitter. Bei Pipilonia gibt es nun alle 24 Farben im Sortiment! Und ich muss sagen - ohne den Glitter bereits verwendet zu haben - ich freue mich aufs Ausprobieren! Die Farben sind einfach genial!

Natürlich kennt man die Distress Farbpalette, aber als Glitter kommen die Farben sooo toll heraus.
Ich habe versucht ein paar Farben auf einem Foto einzufangen ... wenig erfolgreich ...


Das Foto vermittelt nur einen schwachen Abklatsch, ich glaube Ihr müsst Euch das in Natura anschauen :-)

Liebe Grüße
Karin

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Ein grungy Stern

Hallo ihr Lieben!

Heute habe ich mal einen ein bisschen anderen Stern für Euch!


Dazu habe ich diese Vorlage genommen, 2 mal auf den tollen Foil Cardstock gezeichnet und ausgeschnitten. Dann habe ich die Sterne mit einem Embossingfolder in der Big Shot geprägt. Anschließend habe ich die Sterne gut mit Distress Paint in black soot betupft, kurz antrocknen lassen und wieder abgewischt. Die schwarze Farbe bleibt hauptsächlich in den Vertiefungen hängen und erzeugt so diesen grungy Look.

Zusammengeklebt habe ich die 2 Sterne mit Heißkleber - diese kleine Heißklebepistole ist wirklich praktisch! - das doppelseitige Klebeband wollte auf der glatten Folienseite nicht so recht halten ... dabei nicht aufs Zwischenfassen des Bandes zum Aufhängen vergessen!!!


Ist wohl ein bisschen eine ausgefallene Weihnachtsdeko, aber mir gefällts :-)

Was sagt Ihr dazu - christbaumtauglich?

Liebe Grüße
Karin
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